Bilder Alt - Adenhoven 2

 

 

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Alte Turmstraße wohl in den 20èr Jahren. Im Turm, hinter dem Tor stand früher der Leichenwagen (Kutsche). 

Der Oberteil des Turm ist zerfallen. Deutlich zu erkennen ist der rechte Teil des Turm, welcher nach einem Teileinsturz im Jahre 1898 wieder aufgemauert wurde und man zusätzlich das Tor eingearbeitet hat, welches es im Ursprung nicht gegeben hat. 

 

 

 

 

 

 

Eine sehr alte Aufnahme des Alten Turm, von der Gasse "Im Graben" aufgenommen. Diese Aufnahme mitsamt dem Text stammt aus der jülicher Zeitung "Rur Blumen" vom 13.Januar 1934, das Bild ist aber älter.

 

 

 

Hier der Zeitungsbericht übersetzt : Ja, das ist wirklich ein trauriger Winkel. Wenn man breiten und ansehlichen Straßen des alten Marktfleckens Aldenhoven fährt, vorbei an so manchen stattlichen Haus mit bemerkenswerten Türoberlicht, vorbei an der herrlichen Marienapotheke, vorbei auch an der berühmten Wallfahrtskirche und ihrer Gnadenkapelle, dann soll man gar nicht glauben, daß dieser so modern anmutender Ort noch derartige trauliche Winkel hat. Aber in der Tat, es ist Aldenhoven, der Alte Turm beweist es uns. Früher bildete er mit einem gleichen Turm auf der anderen Seite der Straße das nordwestliche Ausgangstor der alten Feste. Heute ist er in seinen massigen Resten nur noch eine Erinnerung an die einst starke mittelalterliche Befestigung der alten "Freiheit". 

 

 

 

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.....und aus der anderen Richtung gesehen

 

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Dietrich Mülfarth Straße, links im Bild die Restauration Berg, das heutige Cafe Anno, und geradeaus im Bild die Restauration und Holzhandlung Peters - noch mit der originalen Fenster/Türen Anordnung.

Deutlich zu sehen ist die Strom Oberleitung.

 

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Markfestestraße / Ecke Jülicherstraße.

Das Bild ist aus der Vorkriegszeit und zeigt u.a. die Gaststätte Theißen und links davon den Bourheimer Weg, in dessen Verlauf nach den Aussagen von Zeitzeugen nach ca.100 Metern ein Bombenhort angelegt wurde.

D.h. das man dort in einem Bombentrichter viele Blindgänger abgelegt hat, die man im Ort gefunden hat. Der heutige Verbleib sowie die genaue Position des Bombenhort ist nicht geklärt.

 

 

 

 

 

 

 

1943, Ecke Jülicherstraße/Markfestestraße. Blick von der Gaststätte Theißen in Richtung Markfeststraße. Auf der Ecke stand später viele Jahre eine Telefonzelle. Zu der Zeit der Aufnahme befand sich rechts vom Bild ein Wassertümpel, ein sogenannter "Pohl". Dieser Pohl hier war der "Möllepohl".

Sie dienten als Viehtränke und als Löschwasserteich. Ein weiterer Pohl war an der Stelle gelegen, an welcher sich heute die Kreissparkasse befindet.

 

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Vor der Alten Kirche, das Kriegerdenkmal zu Ehren der im ersten Weltkrieg gefallenen Aldenhovener.

 

 

 

 

 

Ebenfalls vor der Kirche, Datum und Anlass ist noch nicht bekannt.

 

 

 

 

 

Kommunionskinder 1942 auf dem Kirchhof, vor dem Pfarrhaus aufgenommen.

Mittig im Bild ist der Pfarrer Theodor Heuel zu sehen. Rechts ist die Kirche, im Hintergrund erkennt man die Gnadenkapelle

 

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Die Wasserburg Köttingen.

 

Später dann Gut Köttingen.

Heute besser als Gut Köttenich bekannt .

Die Aufnahme zeigt das damalige Herrenhaus im Innenhof.

Etwa 250 Meter weiter in Richtung Engelsdorf befand sich die Köttinger Mühle - heute ein Mastbetrieb.

 

 

 

 

 

Vor dem Haupteingang des Gut Köttenich sind die Verwandten der Eigentümer Jakobine Tuckermann mit Ihrem Schwager Eduard Tuckermann zu sehen.

 

 

 

 

Sehr schöne Frontalaufnahme des Herrenhaus von Gut Köttenich

 

 

 

 

 

Innenansicht des Herrenhaus, wir sehen das Kaminzimmer. Mittig im Bild die Eigentümer des Gut Köttenich, die Eheleute Josef & Therese Dahmen - Hochzeit am 24.11.1925.

(Josef *1892, +1943 in Russland, Therese *1884, +1965).

 

 

 

Blick vom Herrenhaus in den Innenhof

 

 

 

 

 

Blick vom Innenhof in Richtung Herrenhaus, welches im Krieg stark beschädigt wurde und auf dieser Aufnahme schon weitesgehend zurückgebaut wurde.

Am linken Bildrand erkennt man einen Mercedes "Heckflosse" aus den 60èrn.

 

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Alte Turmstraße - damals Crohnenstraße - vor dem Krieg.

Links ist die Mauer vom Kirchhof, rechts befindet sich heute die Kreissparkasse, geradeaus ist die Alte Apotheke zu sehen

 

 

 

Alte Turmstraße im Jahr 1947, links befindet sich heute die Kreissparkasse, rechts das erste Haus ist das Haus Royen, das gehöft Beys davor ist im Krieg zerstört worden.

 

 

 

1943 - Die Alte Merzbachbrücke am Alten Rathaus

 

 

 

Hier aus einem anderen Blickwinkel

 

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Ein Festzug durch den Ort, wahrscheinlich des damaligen Jungesellenverein.

Daneben ein Vergleichsfoto von heute.

 

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Blick vom Bahndamm in Richtung der Strasse Im Dümpel und dem Burghof, 1943

 

 

 

 

 

Bahndamm, Im Dümpel und Burghof 1969

 

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Der Bahnhof,

1882 erbaut in den 20èrn

 

 

 

 

In den 70èrn

 

 

 

 

Und in den 80èrn, kurz vor seiner Außerbetriebnahme (1984) und dem späteren Abriss (1985). An selbiger Stelle befindet sich heute das Feuerwehr Gerätehaus.

 

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Metzgerei Josef Firmenich. An dieser Stelle befand sich später die Metzgerei Bremen, heute ist dort ein Kiosk ansäßig. Über dem Dach erkennt man das Dach der alten Pfarrkirche, welche 1944 zerstört worden ist. Ganz links erkennt man die hohe Mauer zum Kirchplatz.

 

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Vorkriegsaufnahme der Firma Eisen Sieger

 

 

 

 

Eisen Sieger, im Hintergrund ist der Bahnhof zu sehen.

 

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1950, Kapellenplatz

 

 

 

Kapellenplatz, ca. 1951/1952. Der Bau der Kirche schreitet voran.

 

 

 

 

Hier zwei Aufnahmen der Kapelle. Die Aufnahmen wurden 1951 von der jülicher Amtsfotografin Martha Kranz gefertigt.

Die zu sehenden Baustoffe gehören zum Bau der neuen Kirche. Das auf beiden Bildern zu sehende Auto ist ein Ford Taunus G93A, der den Spitznamen "Buckeltaunus" getragen hat. Der Taunus war der erste komplett in Köln entwickelte Ford, wurde 1938 vorgestellt und gebaut, und nach dem Krieg von 1948 bis 1952 in Köln weitergebaut. Es ist nicht auszuschließen, das das der Wagen der Fotografin ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

Ausschnitt der bemalten Empore der neuen Pfarrkirche. Das Bild zeigt den Herzog Phillipp Wilhelm von Jülich, der 1659 angeordnet hat,

für die Pilger und Betenden in Aldenhoven eine Gnadenkapelle zu errichten.

In der Hand hält er den Bauplan der Gnadenkapelle.

 

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Ankunft der Barbara Glocke für die neue Kirche. Die Glocke wird zur Entladung des landwirtschaftlichen Anhängers vorbereitet, und unterzieht sich einem Klangtest.

Der sehr nette junge Mann rechts im Bild mit dem grünen Pullover hat später an dieser Stelle viele Jahre ein Fahrradgeschäft betrieben.

 

 

 

Die Aufnahme zeigt den jungen Jürgen Faust vor der Glocke .

 

 

Die Barbara Glocke vor der Weihe und dem Einzug in den Turm .

 

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    Hier ein paar weitere Bilder des Hochwasser

 

 

 

 

Rathauskurve, Blick zum Alten Turm

 

 

 

 

Links im Bild das

Alte Rathaus

 

 

 

 

 

 

 

Links ist die Rathauskurve

 

 

 

 

 

 

Rathauskurve, rechts befindet sich das Alte Rathaus, links geht es zum Alten Turm. 

Zu sehen sind die Eheleute Colling

 

 

 

Soldaten mit der Familie Schmelzer, links die Gaststätte Nottelmann, die Häuser mittig und rechts bilden heute als Einheit das Gehöft der Familie Gemüse Beyss, die Lücke zwischen den Häusern ist die heutige Toreinfahrt.

 

 

 

 

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Altes Rathaus, 1956

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Das Aldenhovener Kaufhaus in den Nachkriegsjahren. Das Gebäude in der Marienstraße wurde im Krieg beschädigt, vorher befand sich an gleicher Stelle das Textilhaus Dohmen.

 

 

 

 

Das Kaufhaus von der Kirche aus gesehen an der Marienstraße (links) und der Frauenratherstraße (rechts). Ganz links im Bild ist die nach dem Krieg neu errichtete Apotheke zu sehen.

 

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Kommunion, 1956. Das Bild wurde von der Ecke Gartenstraße/Kapellenplatz in Höhe des Schuhaus Plum aufgenommen. Rechts auf der Wiese sieht man ein Werbeschild, an dieser Stelle befindet sich heute die Kreissparkasse, ganz links ist das Haus von Elektro Delonge.

 

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Schützenfest 1957 am Kapellenplatz, u.a. sind zu sehen Willi Schnabel, Leo und Jupp Korsten und Arno Küpper. Danke Marianne....;-)

 

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